Technik => Motor & Getriebe => Thema gestartet von: Erikson am 09. Dezember 2017, 13:43:14

Titel: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Erikson am 09. Dezember 2017, 13:43:14
Hallo

Mein 2,5L Motorblock hat einen Frostschaden, ich habe hier noch einen 2,6L Motor stehen und wollte mal fragen ob ich den 2,5L Zylinderkopf (gerade frisch überholt) auf den 2,6L Motorblock montieren kann. Die Zylinderköpfe sind eigentlich identisch, nur die Brennkammer ist etwas anders (Siehe Bilder).

Gruß
Erik
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Erikson am 09. Dezember 2017, 13:45:46
Die Bilder
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Alteisenfahrer am 09. Dezember 2017, 14:14:55
Hi!

Da wirst Du die Köpfe gründlich ausmessen müssen. Wichtig ist schon mal die Frage ob die Zylinder einen identischen Abstand haben.  Die Zweite Frage: Sind die Brennräume identisch? 3: Sind die anderen Flansche Auspuff und Ansaugkrümmer passend? 4: Ist einer der beiden Köpfe schon mal abgeschliffen worden? 5: Sind alle Borungen an den richtigen Positionen? 6: Die wichtigste Frage, haben die Köpfe eine identische Teilenummer? Viel Spaß beim messen (mit einem Meterstab wirst Du aber nicht glücklich  ;D :gröhl:

Grüße! 
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Erikson am 09. Dezember 2017, 18:28:56
Ja wie gesagt passen tut das alles, die Brennräume sind vom Messen her auch gleich nur hat der 2,6L Zylinderkopf wie auf den Bildern zusehen diese "Nasen"
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Alteisenfahrer am 09. Dezember 2017, 21:22:30
Hi!

Die "Nasen" habe ich bei der ersten flüchtigen Betrachtung übersehen. Da wirst Du eine andere Verdichtung haben da wegen der Nasen der Brennraum ja viel kleiner ist. Es bedeutet dass der motor das "dieseln" anfangen könnte also selbst zünden könnte. Das wird Deiner Kurbelwelle nicht besonders gut tun. Den Kopf kannst Du nur verwenden wenn die Rahmenbedingungen passen. Wenn die Brennräume gleich groß sind spricht nichts dagegen.

Tatütata!
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Alteisenfahrer am 09. Dezember 2017, 21:40:36
Hi nochmal,

Wenn Du den Kopf mit den größeren Brennräumen auf den 2,5 er Block schraubst kann es sein dass Du zu wenig Kompressionsdruck  hast. Wenn Du den Kopf mit den kleineren Brennräumen auf den 2,6er Block schraubst wirst Du zu hohen Kompressionsdruck erhalten. Wie sind die Kurbelwellen bzw welchen Weg machen die Kolben vom UT zum OT der jeweiligen Motorblöcke? Das Verdichtungsverhältnis solltest Du nicht verändern. Hast Du an die rechtliche Geschichten gedacht? Den 2,6er Motor wirst Du eintragen lassen müssen. Mein Tipp, Hol Dir einen anderen Block den Du bestimmt für etwas Geld finden wirst. Frag mal beim Jan an.

Grüße!     
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: V8Blitz am 09. Dezember 2017, 22:08:31
hallo! ich würde wohl zuerst schaun ob die kopfdichtungen gleich sind und dann die brennräume mit öl auffüllen um zu messen ob es einen mengenunterschied gibt mit ner spritze kannste gut abmessen auf einem bild is die nase und auf dem anderen ist mehr platz auf der kerzenseite so seh ich das versuch kostet ja nix
gruß rainer
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Alteisenfahrer am 10. Dezember 2017, 09:15:23
Hi

Das halte ich auch für eine super Idee. Wenn Du da Ergebnisse erzielen kannst weist Du bescheid.

Viel Glück!
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: MKK-Schrauber am 10. Dezember 2017, 12:03:52
Hallo zusammen.

Ich muß jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Auch auf die Gefahr hin das ich schei...  babbel. :tüte:

Soweit ich weiß ist der 2,6er Motor eine ganz andere Konstruktion, als der 2,5er Motor.
2,6er
- Stoßelstangenmotor? Steuerung über Zahnräder.
-Ansaug- und Außlass sind ganz anders
- Baujahr in den 50ern bis ca.65

2,5er
-2,5L N CIH
-Kettensteuerung
-zentrale Nockenwelle im Kopf
-Bauj. ca. 65 bis in die 90iger ( 3L 24V)

Ich glaube da kann man nix austauschen, nur den Motor komplett tauschen. ???

Grüße
Michael
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Stefan B am 10. Dezember 2017, 12:27:29
Hallo Michael,

dann will ich ich auch mal aufklären.

es geht hier nicht um einen CIH-Kopf sondern um den 2,5l-OHV aus dem 1,75-Tonner, welcher vor dem 2,6l-OHV produziert wurde und bis auf Kleinigkeiten die selbe Konstruktion darstellt.

Gruß Stefan
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: MKK-Schrauber am 10. Dezember 2017, 13:09:42
OK, schön das wir das klargestellt haben. ;D

Grüße
Michael
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: holidayblitz am 10. Dezember 2017, 15:04:20
Hallo
So lernen wir fast Alle noch etwas dazu bei Technikfragen. Ich denke die Spezies der Weichblitze könnten da bestimmt was zu sagen. Ich fahre nur CIH und hab selbst davon nur wenig Ahnung. Evtl. kommt ja noch ein aufklärender Beitrag.
Schönen 2.Advent noch.
Gruss Wilhelm
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Joachim am 10. Dezember 2017, 23:12:41
Hallo Erik,
von Vorteil wäre es, von beiden Motoren die Motornummer bekannt zu geben, für den 2,5 / 2,6 Blitz 1,75 t. gibt es 6 verschiedene Zylinderköpfe, abhängig von der Motornummer.

Gruß, Joachim
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: floriani am 11. Dezember 2017, 21:37:16
Guten Abend Erik.
Wenn ich die Bilder richtig deute, dann ist der Zylinderkopf mit der"Nase" in den Brennräumen, also der etwas rostige Klumpen, einer von einem 2,5l Pkw-Motor mit höherer Verdichtung, und zwar das Ding aus dem Modellen Kapitän 56-57 mit 75Ps oder einem aus dem Modell P2,5 mit 80 PS von 58-59. Ich bin eher für die erstere Variante, weil doch die Verdichtungsanhebung durch die Verminderung des Kompressionsvolumens durch Ausfüllen des Brennraums etwas "zart" ausgeführt. :angel:
Beim 2,6l Motor ab 60 mit entweder 90 oder 100PS ist der halbe Brennraum ausgefüllt, was die Verdichtung vom LKW Motor von etwa 1:6,5 auf 1:9,5 hochtrieb. Ich hab so einen in meinem 2,6l LKW-Motor drauf mit mechanischen Stößeln, das Ding geht wie der Teufel.
Der andere, untere,sauberere, auf der Bilderfolge, ist ein normaler Zylinderkopf von einem Transportermotor. Von den Schraubenbohrungen, dem Ansaug und Abgaskrümmer,der ventildeckel ist alles identisch., auch das thermostatgehäuse paßt drauf.Was nun zu beachten ist ist, daß´der 2,5l eine Bohrung von 82mm hat, der 2,6l Motor eine Bohrung von 85mm. da die Kolben aber nie in den Zylinderkopf hineinlaufen, sondern bündig mit der Blockoberkannte abschließen (kein Überstand), und Du willst den 2,5l Kopf auf den 2,6l Motor schrauben, dann brauchst Du die Kopfdichtung von einem 2,6l Motor und gut ist. Für diese "Symbiose" brauchst Du keine ET-Nummern, sondern eine Schieblehre, mit der Du die Stege zwischen den Brennräumen der einzelnen Zylinder ausmißt. Die sind beim 2,5l breiter als beim 2,6l, weil wegen der kleineren Bohrung auch der Innendurchmesser der Dichtringe der Kopfdichtung kleiner ist. ;)
Klar soweit?
Und falls Du noch die alte Kopfdichtung hast, sofern vom 2,6l, dann leg die doch einfach mal auf die Dichtfläche. Und staune. :)
Und bau Dir 2 Zentrierbolzen für die Montage des Kopfes, sonst verrutscht u.U die Dichtung beim Aufsetzen.
Im Zweifelsfall immer den Kopf planen lassen, aber nur ganz zart, den die sind ein solcher zusammengekehrter Werkstattdreck,der Guß von Opel war damals weit von der Qualität der CIH´s entfernt.
LG.
Florian
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: floriani am 11. Dezember 2017, 22:06:17
Nochmal zu diesem Thema :gröhl:
ich habe noch keinen OHV-Motor gesehen, bei dem der abstand zwischen den Zylindern inline unterschiedlich ist.....da lachen ja meine Hühner.
Opel baut ja viel Mist, aber solchen noch nicht... ;D ;D ;D
Die Verdichtung wurde bei Opel generell über Form der Brennräume geregelt, außer beim 2,0l CIH N mit 90 PS, der hatte Muldenkolben. ;D ;D.
Die 2,5l OHV gabs mit 58 und 62PS im LKW und 75 und 78 und 80/82 PS im Pkw.
Unterschied war die Form der Brennräume und unterschiedliche Nockenwellen, mit denen der Drehmomentverlauf geändert wurde.
Wenn ich einen 2,6l Motor mit einer verdichtung von 1:6,5/7 mit dem heutigen Sprit zum laufen kriege, dann springt der mit 1:8.aber sowas von locker an. Den miesesten 6er,den ich habe, der steckt in einem generator mit 18KVA mit einem Schnitt von 1:5,5.  Ehemaliger Industriemotor. Der Krüppel springt ohne irgendwelche Schwierigkeiten an...
Und von wegen "dieseln"...bei 1:15 mit vollverkokten Brennräumen, Zündung zu früh, falscher Fliehkrafteinstellung und Unterdruckregelung, da fangen die an zu klingeln...
Aber wenn ich den Kopf mit den kleineren Brennraum auf egal was für einen motor Typ OHV schraube, dann dieselt da garnix, sofen die kolben nicht 2mm Überstand an Kohle auf dem Kolbenboden haben.....und sollte das der Fall sein, dann schlagen die Kolben im Kopf an.....so dick ist die kopfdichtung nicht :gröhl: :gröhl: :gröhl:
manchmal wundere ich mich über das hier vertretene Gesamtwissen.
LG
Florian
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: floriani am 11. Dezember 2017, 22:17:37
P.S. Der 2,5l Kopf soll ja auf den 2,6er. Und der 2,5 l Kopf ist der mit den großen Brennräumen.....
und wegen der Dieselei....Vielleicht kennt Alteisenfahrer noch ne Tanke mit verbleitem Normalbenzin...wenn ich die seuche in einen Superbenziner kippe, dann klingelts.
Andersrum nicht.... ::) ::)
Lesen reisen und schrauben bildet.
LG
Florian
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Joachim am 12. Dezember 2017, 00:33:55
Lieber Florian,
leider muss ich Deinem Bericht etwas widersprechen. Opel baut weder Mist, noch hat Opel in der Vergangenheit Mist gebaut. Die Ingenieure von Opel haben immer hervorragende Leistungen verbracht. Warum waren Opel die meist gefahrenen Fahrzeuge? Warum war der Blitz das Zugpferd der Wehrmacht? Warum musste Mercedes den Blitz bauen? Warum war die Blitz Produktion bei Borgward geplant? Warum hatten U - Boote den Blitz Motor? Es gibt noch viel  warum, aber auf keinen Fall, weil Produkte von Opel Mist waren. Hier sollte doch ein wenig Anstand und Würde gewahrt werden. Wenn von Einkäufern, wie Lopez, für billig Geld Zubehörteile für den Motorenbau eingekauft wird, haben dennoch die anderen Mitarbeiter hervorragendes geleistet.
Die Blöcke unserer Blitze wurden auch nicht von Opel selbst gegossen, sondern von den Eisenwerken Brühl, deshalb das EB Logo im Guss.
Grundsätzlich passen die 2,5 L Köpfe der Phase II auf den 2,6 L Block, wegen des Drehmoment Verlaufs wurde die Kompression beim LKW Motor zurück genommen, deshalb beim Kapitän 90 PS, später 100 PS und beim Blitz 70 PS. Unsere Blitze fahren heute ja nicht mehr beladen unter Last, deshalb würde ich den Drehmomentverlauf auch nicht mehr kritisch bewerten wollen. Normalbenzin gibt es auch nicht mehr und Super wurde für höher verdichtete Motoren  entwickelt, also spielt eine höhere Verdichtung keine Rolle. Hier hilft einfach nur experimentieren, genau so wie es die Versuchsabteilungen von Opel auch gemacht haben.

Liebe Grüße, Joachim   
Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: Erikson am 13. Dezember 2017, 16:12:31
Hallo,
Erstmal danke für die vielen Antworten.

Zitat von: floriani am 11. Dezember 2017, 21:37:16
Guten Abend Erik.
Wenn ich die Bilder richtig deute, dann ist der Zylinderkopf mit der"Nase" in den Brennräumen, also der etwas rostige Klumpen, einer von einem 2,5l Pkw-Motor mit höherer Verdichtung, und zwar das Ding aus dem Modellen Kapitän 56-57 mit 75Ps oder einem aus dem Modell P2,5 mit 80 PS von 58-59.

Das ist der Zylinderkopf von dem 2,6L Motor

Zitat von: floriani am 11. Dezember 2017, 21:37:16
Der andere, untere,sauberere, auf der Bilderfolge, ist ein normaler Zylinderkopf von einem Transportermotor. Von den Schraubenbohrungen, dem Ansaug und Abgaskrümmer,der ventildeckel ist alles identisch., auch das thermostatgehäuse paßt drauf.

Der saubere ist aus meinem LF8 Baujahr 59 und ist der 2,5L Motor

Ansonsten danke für die super Erklärung, auch vom ausmessen her sehr schlüssig.

Titel: Re: Erfahrungen mit Zylinderkopf ?
Beitrag von: floriani am 13. Dezember 2017, 20:17:41
Guten Abend Erik,
da habe ich aus dem Betrachtungswinkel mal voll daneben gelegen. Aber wenn der "rostige" von dem 2,6l Motor ist, und der 2,6er ist original, dann sollte das ein 90 PS-Motor gewesen sein. Lass den Kopf planen, nimm die Dichtung vom 2,6l, such Dir einen, der eine Drehbank hat und auch damit umgehen kann und laß Dir ein Paar Bolzen M12 mit Schaft drehen, auch der Schaft 12mm, die absolut gerade sind, also nach Einschrauben in den Block absolut senkrecht zur Oberfläche des Blocks sind. Oben einen Schlitz einsägen. Eingeschraubt werden die "Zentrierbolzen" auf der Verteilerseite des Blocks vorn und hinten. Die Bolzen sollten etwa 20mm länger sein als die originalen Kopfschrauben mitsamt dem 6-Kantkopf. Dichtung auflegen, Kopf drauf, alle restlichen Schrauben mit etwa 20 NM einschrauben, Gewinde und Gewindebohrungen im Block blitzsauber und leicht eingeölt,, dann die beiden Bolzen mit einem Schraubenzieher ausdrehen und die restlichen 2 Schrauben rein. auch auf
20NM anziehen und dann wie WHB oder 30NM, 60NM, 90 NM und zuletzt 100.
So hab ichs bei meinem 2,6er gemacht und es hat perfekt geklappt.
Vielleicht weiß es einer aber besser.
Und Joachim:
Ich stehe dazu....von wegen "Mist"machen.
Mein erster Wagen als 18 Jähriger war ein 15 Jahre alter Rekord D 1,9L SH, mit 97PS.
Mit 109.000 km war die Nockenwelle abgelaufen,2 Nocken einfach weg wegen der vielgepriesenen Induktivhärtung der Nockenwellen, anstatt wie beim Vorgängermodell geschmiedete zu verwenden. Verteiler von Delco mit kaum einstellbaren Schließwinkel, Hauptbremszylinder dicht wie ein T-Sieb, das Lenkschloß hakelig bis zur Nichtfunktion, die Griffe brachen einfach ab, der Wagen brach nach 17 Jahren einfach auseinander, weil OPEL es noch nichtmal fertigbrachte, unter die Bitumenpappen sowas wie Farbe aufzubringen, der tank fiel einfach raus, weil die Halterungen abrosteten, da mitten im Spritzwasserbereich, x-verschiedene Ausführung angefangen von Zündspule bis zum Anlasser/Lima mit veränderten Kabelbäumen,Umbauen/ Ersetzen nicht gewünscht, genauso wie beim Blitz der elendigliche Verteiler mit der ver.....ten Schraube durchs Gehäuse, Novotexräder statt Steuerkette, lausiger Guß, unterdimensionierte Lenkgetriebe, die Wasserablauflöcher der Türen durch die Dichtung unten abgedeckt,
Gummibüchsen als Blattfederlager, Vorderachse zu wenige Schmiernippel,lagerung der Blattfeder in Schiebeschlitten statt Schwingen, hätte benz damals stärkere Motoren verbaut.......seehhr nachhaltig.
Auch wenn die Qualität nicht bei OPEL hergestellt sondern zugekauft, so haben die "Ingenieure" von Opel das entworfen,den Auftrag vergeben und die Brocken gekauft, eingebaut...ääähm einbauen lassen und das Ganze dann verkauft.
Verkauft!!!!Wissend!!!
Und das war lange vor LOPEZ, ayyyy???
Ich bin kein Ingenieur, ich bin ein dämlicher Landwirt, oder "Agrarökonom", der über diesen meinen Blitz "drübergefallen" ist und das Glück gehabt hat, Leute kennenzulernen, die sich mit diesem Auto auskennen. Der Laster läuft vom März bis November als daily driver, mit Hänger und ohne, ge -und überladen und es geht gut, weil die Krankheiten und Sollbruchstellen gnadenlos ausgemerzt wurden.
Showroombude brauch ich nicht, denn dafür wurde das Auto nicht gebaut, die Gebrauchsspuren sind sichtbar und echt. Erhöht den Widererkennungswert seitens meiner Kunden/Kollegen/Rindviecher. :gröhl:
Da gehen unsere Meinungen also weit auseinander.
Perfekt gibts nicht, aber das Nonplusultra war Opel nie.
Meine Meinung. Aber Mann/Frau kann aus den Kisten was machen....
wenn Mann/ Frau will :) :) :)
LG
Florian