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B Blitz als Reisemobil? ==> Kauftipps

Begonnen von ThomasV, 24. Oktober 2016, 17:07:45

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ThomasV

Moin!
Ich bin auf der Suche nach einem zumindest in der Anschaffung (Hoffe ich :-) ) günstiges Wohnmobil auf einen Opel Blitz (B) 300-6H von 1973 gestoßen. Er hat einen 2,5 l Benzin-Motor mit 6 Zylindern, 37000km gelaufen. Es handelt sich um ein ehemaliges Werksfeuerwehrauto, welches noch bis 2013 im Einsatz war. Habe mir das Teil auch schon mal angeschaut und bin relativ begeistert, ohne mich mit der Materie richtig auszukennen.
Erste Recherchen ergaben einen nicht unerheblichen Verbrauch, geringe Versicherungskosten und Steuer in Höhe von X. So wie er dasteht hat der Blitz weder TÜV noch H-Kennzeichen, jedoch Originalzustand und gute Substanz (sofern ich das beurteilen kann).
Mein grober Plan sieht vor, den Blitz weitesgehend original zu belassen und im Heckaufbau eine spartanische Campingausrüstung einzurichten.
Nun stellen sich mir einige Fragen:

1. Eignet sich ein Blitz als zuverlässiges Reisemobil, mit dem man auch mal größere Strecken fahren kann?
2. 37000 km Laufleistung klingen sehr wenig, bin allerdings auch eher moderne Fahrzeuge gewohnt. Welche Lebenserwartung hat ein solcher Motor?
3. Welche Zulassung ist aus Kostensicht die Beste? H-Kennzeichen? Wohnmobil? Sonder-KFZ? Normaler PKW?
4. Gibt es beim obengenannten Modell besondere Schwachstellen auf die ich beim Kauf achten muss?

Wie ihr seht, ich bin bis jetzt nur fasziniert und interessiert, jedoch noch schlecht informiert.
Wenn ihr also noch irgendwelche Tipps habt, nur her damit :-)
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, als "Quereinsteiger" in die Thematik ist es schwer passend Infos zu solchen Rarietäten zu finden.

Vielen Dank im Voraus!
Gruß,
Thomas
27 Jahre
Raum OS

Stefan B

Hallo Thomas und ein herzliches Willkommen in der Blitzschmiede.

Hier meine Meinung zu deinen Fragen:

1. die Zuverlässigkeit steht und fällt mit der Pflege und den verwendeten Teilen. Grundsätzlich ist nichts gegen Die B-Blitz Technik einzuwenden, jedoch sollte man keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten.

2. Bei Feuerwehren sind auch deutlich geringere Laufleistungen verbürgt, habe derzeit einen 71'er mit 19000Km in der Mache. Dein 2,5er CIH ist ohne Weiteres auch für 300000Km gut, regelmäßiges Ölwechsel mit Markenöl und die üblichen Einstellarbeiten (Zündung, Ventile und Vergaser) sind Pflicht.

3. Das H-Kennzeichen ist aus Sicht der Umweltplakette das Sinnvollste.

4. Die Schwachstellen sind nicht anders gelagert als bei anderen LKW und PKW dieser Zeit. Rost an   tragenden Teilen, Verschleiß in der Radaufhängung, korrodierte Kabel und Kontakte...  Der größte Posten an den Blitzen sind stets die Reifen, diese gehen deutlich ins Geld.


Gruß Stefan

ThomasV

Hi Stefan!
Danke, das ging ja schnell mit der Antwort :-)
Eine angepeilte Reisegeschwindigkeit von 90 kmh ist genau das richtige für, bin ja nicht auf der Flucht.
Reifen sind bei dem Objekt meiner Begierde noch sehr gut. Wie kommen die hohen Wiederbeschaffungskosten zu Stande, ist das so eine kuriose Größe?
Die Frage ist wie es um die H-Zulassung bestellt ist, wenn ich im hinteren Teil Umbauarbeiten vornehme.
Ist es unter Umständen möglich kurzfristig für die Abnahme den Originalzustand herzustellen und dann wieder um zubauen? Angenommen ich hätte hinten einen leeren Kasten statt des Ausbaus, wäre das tragisch?
Angenommen ich bekomme keine H-Zulassung und müsste die Kiste als Wohnmobil laufen lassen, was zahle ich da in der Steuer? Welcher Abgasnorm genügt der Motor, garkeiner?

Fragen über Fragen  :)

Gruß,
Thomas

Mr. Chicken

Hi, Thomas.

Habe meinen vor wenigen Jahren auch direkt von der Feuerwehr gekauft.
Da ich ihn für meinen kleinen Klasse B Führerschein eh ablasten mussten, (von 5,6t zgG auf 3,5t)
haben wir damals auch alle noch vorhanden Regale und einbauten hinten raus geschraubt.

Das hat unseren Prüfer im Raum BOR überhaupt nicht interessiert. Er meinte sogar: "Dann kann man ja jetzt Betten oder liegen hinten rein bauen".
Hab aber alle ausgebauten sachen auf dem Dachboden eingelagert. Man weiß ja nie.

Meiner läuft seit dem schon fast 10000km zuverlässig. Hier und da mal zum Camping, letztes Jahr eine Deutschland/Europatour und gelegentlich zum einkaufen.
Ein bisschen Service gehört aber dazu.
Öl ist klar, alle paar tausend km die Schmiernippel fetten, und die Zündung kontrollieren und ggf. nachstellen.
Ein bisschen Werkzeug sollte also vorhanden oder angeschafft werden.

Verbrauch finde ich persönlich OK. Richtig eingestellt sollte der so 15-20 Liter brauchen. Ältere Wohnmobile aus den 80er-90er brauchen teils die gleiche Menge an Diesel. Machen dabei aber nicht so viel her.

Wie du ihn anmeldest musst du schauen. Manche Prüfer und Zulassungsstellen wollen keine Oldtimer mehr umschreiben.
Heist wenn es jetzt So-KFZ ist bleibt das auch im Schein stehen. Wenns ein Womo oder Kastenwagen ist dann auch.
Was dann deine Versicherung daraus macht ist eine andere Sache. Wird aber egal was dabei raus kommt als Oldtimer mit 192€ Steuern und 100-300€ Versicherung im Jahr laufen.
Wobei ein kompletter WoMo umbau mit Bett, Küche, etc wohl nicht so gern gesehen wird, da es da noch andere Regeln gibt.


Schwachstellen bei den Sind  Launtermderaum die Querträger, welche auf dem Leiterrahmen liegen. Die waren bei allen durch die ich mir damals angesehen hab. Ließen sich aber tauschen.
Naja und die Reifen. Die Werden seit 1-2 Jahrzehnten nicht mehr  produziert. Die, die es gibt sind neu aufgelegte Repro Reifen, welche aber leider dem Reifen von 1970 nachempfunden sind und dabei stück über 300€ kosten.


Gruß
Dominik


ThomasV

Hi!
Klingt gut was das H-Kennzeichen betrifft, abgelastet wurde der Blitz vom Vorbesitzer bereits auf 3,5 t., das Thema ist also durch. Der hat auch hinten schon die Regale rausgebaut (noch vorhanden), ist wohl ein abgebrochenes Wohnmobilprojekt.
Dem Spritverbrauch sehe ich gelassen entgegen muss ich sagen, der ist aus jetziger Sicht für mich am leichtesten kalkulierbar  ;D
Bedenken habe ich wenn dann hinsichtlich H-Zulassung, man liest ja immer mal wieder, man sei der Willkür des Prüfers ausgeliefert manchmal.

Interessante wenn auch schwierige Frage, was sollte ich investieren?
Der Blitz, den ich ins Auge gefasst habe, steht gut da, hat normale Gebrauchsspuren und eine Roststelle unten am Radkasten unterhalb der Fahrertür. Leider kein TÜV, aber aus meiner Sicht keine große Sache.
Die Frage nach dem Preis ließ sich für mich nicht so einfach klären, vergleichbare Blitze konnte ich in den letzten paar Tagen nicht finden.
Könnte da jemand ´nen Richtwert nennen, falls es in handfeste Verhandlungen geht?

Gruß,
Thomas

Stefan B

Hallo Thomas,

rein Rechtlich  :police: muss ein ehemaliges Behördenfahrzeug komplett auf "Zivilfahrzeug" umgerüstet werden. Das soll unter anderem heißen, dass alle Sondereinbauten welche hoheitlichen Aufgaben dienen entfernt werden müssen. Bei Feuerwehren müssten demnach Blaulichter, Signalhörner, Vorbaupumpe und Arbeitsscheinwerfer verschwinden. Dies soll wohl Missbrauch und Verwechslungen vorbeugen. Dagegen spricht jedoch der angestrebte Originalzustand des Fahrzeugs. Eine Feuerwehr ohne Blaulicht ist wie kastrierter Kater...

Aufgrund der teils recht häufigen Behörden-Oldtimer und Wildwest-Bastel-Karren stellen sich einige Zulassungsstellen gerne quer wenn es um neue Zulassungen geht. Der Willkür der Prüfer sind wir doch jedesmal ausgeliefert wenn eine Unterschrift mit Plakette. Am sinnvollsten ist es den Prüfer des Vertrauens und die Zulassungsstelle im Vorfeld zu befragen, was sie im einzelnen für Forderungen stellen.

Bei den Reifen ist die Lage recht überschaubar. In 6,00/6,50-17 C gibt es derzeit nur einen Anbieter und das sagt schon alles:    http://www.oldtimerreifen24.de/Nutz-Militaerfahrzeuge/Nutzfahrzeuge/6-00-6-50-17-C-105-103L-TT-DEKA-Transport-10-PR-Strasse.html   

Die Kaufpreise gehen wie immer "Von Bis" wobei vieles Kopfsache ist. Lieber für eine gute Substanz mehr zahlen, als hinterher teuer zu reparieren. Such dir in der Mitglieder-Karte jemand in der Nähe und bitte um Beistand beim Kaufgespräch.

Gruß Stefan

Max

Servus Thomas,

bei einer neuen Zulassung eines ehemaligen Feuerwehrfahrzeugs, muss der Prüfer eigentlich das "So. KFZ Feuerwehr" streichen. Da das für Privat nicht mehr zulässig ist. Manche Prüfer übersehen das, dann bleibt es drin stehen.
Ansonsten kannst du dann, je nach dem wie du den Blitz ausbauen willst, zwischen PKW, LKW, und Wohnmobil wählen.
Mein LF8 ist zum Beispiel als PKW zugelassen. Bei mir ist der Mannschaftsraum noch original und nur der Laderaum ausgeräumt. Wenn du die hinteren Sitzbänke ausbaust und somit die "Ladefläche" vergrößerst, kannst du es auch als LKW zulassen. Mit den Voraussetzungen für eine Zulassung als Wohnmobil kenne ich mich nicht so gut aus, hierfür musst du wohl in einem gewissen Maß einen festen Wohnmobilausbau drin haben.
Steuerlich ist das alles aber ziemlich egal, da du mit H-Kennzeichen so wie so die 192 Euro Steuer fix hast.
Zur H-Zulassung würde ich dir so wie so raten, da du sonnst Probleme mit den Umweltzonen bekommst.
Wenn du nicht einen totales Arschl... als Prüfer hast bekommst du selbst mit Wohnmobil-ausbau eine H-Zulassung. Das war ja schließlich vor 40 Jahren auch schon möglich.

Zitat von: Stefan B am 24. Oktober 2016, 20:16:53
rein Rechtlich  :police: muss ein ehemaliges Behördenfahrzeug komplett auf "Zivilfahrzeug" umgerüstet werden. Das soll unter anderem heißen, dass alle Sondereinbauten welche hoheitlichen Aufgaben dienen entfernt werden müssen. Bei Feuerwehren müssten demnach Blaulichter, Signalhörner, Vorbaupumpe und Arbeitsscheinwerfer verschwinden. Dies soll wohl Missbrauch und Verwechslungen vorbeugen. Dagegen spricht jedoch der angestrebte Originalzustand des Fahrzeugs. Eine Feuerwehr ohne Blaulicht ist wie kastrierter Kater...

Da muss ich teilweise widersprechen, eine Zulassung mit den Sondereinbauten ist möglich. Bei meiner Feuerwehr ist es alles noch dran und als abgeklemmt eingetragen. Das handhabt aber jede Zulassungsstelle anders. Es gibt hier im Forum auch Blitzte wo die Blaulichter funktionieren dürfen und nur abgedeckt sein müssen.

Gruß
Max

ThomasV

Moin Moin!
Danke für die ganzen Tipps, die H-Zulassung ist dann ja wohl in diesem Fall doch nicht so schlimm.
Allerdings war mir die Reifenthematik nicht bekannt und haut mich ehrlich gesagt ganz schön vom Hocker.
Das sind dann ja mal eben 1700 € für einen Satz Reifen, das ist ja Wahnsinn.
Könnt ihr aus Erfahrung was zur Haltbarkeit sagen bzw. gibt es beim TÜV Probleme wenn Reifen, die gut aussehen, schon sehr alt sind?
Wäre im Leben nicht drauf gekommen, dass das ein solcher Kostenfaktor sein könnte^^
Selbst wenn ich alle 10 Jahre neue kaufe, ist das noch ein Haufen Geld aufs Jahre gerechnet.
Ich bin schockiert :-)

Gruß,
Thomas

Max

Servus,

Also ich habe die Deka Reifen jetzt seit 30000km (gut 2 Jahre) drauf und die sind Tiptop.
Gegen alte Reifen können die TÜV Prüfer nichts sagen, erst wenn sie schlecht sind. Also rissig oder abgefahren. Wobei ich aus eigener Erfahrung immer von alten Reifen abrate.

Es gibt noch die Möglichkeit auf Mercedesfelgen umzurüsten. Da kenne ich mich aber nicht so gut aus damit, da gab es ein extra Thema hier dazu.
Da musst du dann aber auch sehen, dass du die Felgen herbekommst, dann muss meines Wissens nach der Lenkeinschlag begrenzt werden und mit der Zwillingsbereifung hinten war glaube ich auch noch etwas. Die dazu passenden Reifen sind aber glaube ich auch nicht so viel billiger.
Aber wie gesagt, da kenne ich mich nicht so gut mit aus.

Je nachdem wie du den Blitz dann nutzen willst, musst du aber auch beachten, dass es für die Original Felgen keine Winterreifen gibt.

Gruß
Max

ThomasV

Hi Max!
Suche ein reines Sommerfahrzeug für Urlaubsfahrten und Kurztrips, Die von mir angepeilte Laufleistung ist max. 3-5 tkm pro Jahr.
Sind die original Reifen mit Schlauch?
Winterreifen brauche ich definitiv nicht.

Gruß,
Thomas

Stefan B

Hallo Thomas,
Die 17" Räder waren ab Werk ohne Schlauch.

Mein aktueller Werkstattgast hatte vorne Michelin von 1991 und hinten noch die originalen Continental aus Anfang 1970 montiert. Der Dekra-Prüfer verlor bei der HU und H-Abnahme kein Wort zu den Reifen, da keine schwerwiegenden Alterserscheinungen (2mm tiefe Risse mal ausgeschlossen) sichtbar waren. Und schon sind wir wieder bei der "Willkür des Prüfers"...


Hallo Max,

ich habe auch nicht behauptet, dass es unmöglich ist ein ehemaliges Behördenfahrzeug mit Blaulicht zu erhalten. Meine Aussage bezog sich auf den rechtlichen Teil, welcher in der StVZO §52 Abs.3 geregelt ist.

Hier das zugehörige Zitat:

§ 52 Zusätzliche Scheinwerfer und Leuchten

(3) Mit einer oder mehreren Kennleuchten für blaues Blinklicht – Rundumlicht – dürfen ausgerüstet sein:
1.
Kraftfahrzeuge, die dem Vollzugsdienst der Polizei, der Militärpolizei, der Bundespolizei, des Zolldienstes, des Bundesamtes für Güterverkehr oder der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung dienen, insbesondere Kommando-, Streifen-, Mannschaftstransport-, Verkehrsunfall-, Mordkommissionsfahrzeuge,
2.
Einsatz- und Kommando-Kraftfahrzeuge der Feuerwehren und der anderen Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes und des Rettungsdienstes,
3.
Kraftfahrzeuge, die nach dem Fahrzeugschein als Unfallhilfswagen öffentlicher Verkehrsbetriebe mit spurgeführten Fahrzeugen, einschließlich Oberleitungsomnibussen, anerkannt sind,
4.
Kraftfahrzeuge des Rettungsdienstes, die für Krankentransport oder Notfallrettung besonders eingerichtet und nach dem Fahrzeugschein als Krankenkraftwagen anerkannt sind.
Kennleuchten für blaues Blinklicht mit einer Hauptabstrahlrichtung nach vorne oder nach hinten sind an Kraftfahrzeugen nach Satz 1 zulässig, jedoch bei mehrspurigen Fahrzeugen nur in Verbindung mit Kennleuchten für blaues Blinklicht – Rundumlicht


Daraus ergibt sich bei buchstabengetreuer Lesart, dass nur aktive Einsatzfahrzeuge die blauen Leuchten tragen dürfen. Es haben sich in den einzelnen Zulassungsstellen unterschiedliche Handlungsweisen durchgesetzt. Teils muss zurückgerüstet werden, teils fordert man die Außerbetriebsetzung wobei nicht nutzbare Lampen drauf bleiben können, ein paar wenigen Ämtern reicht auch das Abdecken der Lampen.

Da wir im Hobbybereich meist keiner entsprechenden Behörde oder Organisation angehören, sind wir wiedermal der Willkür des Bediensteten der jeweiligen Zulassungsstelle ausgeliefert. In meinem Umfeld ist man da auch recht lässig eingestellt, hier reicht das Abdecken völlig aus.


Stefan B

Kleiner Nachtrag:

Winterreifen hat wohl seit Jahrzehnten kein Blitz mehr bekommen, was schlicht an der nicht vorhandenen Verfügbarkeit liegt.

Gruß Stefan

vince

Hab das ganze in NRW im Juli gemacht. Darfst mich gerne anrufen.

ThomasV

Moin Leute!

Hat jemand von euch schon mal einen Wohnmobilausbau gemacht oder gesehen und hat evtl. sogar Bilder?
Ich würde das Ganze gerne so modular gestalten, dass ich zum TÜV-Besuch die ganze Bude hinten wieder leer räumen kann mit einfachen Mitteln. Ich bin da um jeden Tipp dankbar, und seien es nur Materialvorschläge usw...

Vielen Dank schon mal für die Hilfsbereitschaft hier im Forum!

jan_w

Hallo Thomas,

bin auch in OS und habe einen B-Blitz der auf Wohnmobil umgebaut wurde.
War allerdings keine Feuerwehr sondern ein Paketwagen. Kannst Du Dir ggf. mal anschauen.

Ich glaube ich weiss welchen Blitz Du meinst, falls es der aus OS ist.

Was Du vor hast kommt mir zu aufwändig vor. Einfach anmelden wie er ist und losfahren ;-)

Grüße

Jan